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Beschreibung zu „Das artemisianische Prinzip“
Die Leidenschaft der Fürstin Maria Antonia gilt der Musik und der Jagd. Nach dem Tode ihres Mannes fängt sie ein neues Leben an. Sie befreit sich von lästigen Zwängen und entwirft eine “Theorie des He
Über Gerd de Bruyn
Gerd de Bruyn wurde im April 1954 in Köln geboren. In Frankfurt am Main studierte er Germanistik bei Ralph-Rainer Wuthenow, Musikwissenschaft bei Ludwig Finscher, Architektur bei Günter Bock und in Darmstadt Soziologie bei Helmut Dahmer. Weitere Lehrer waren der Altphilologe Helmut Rahn und der Städtebauer Thomas Sieverts.
2001 wurde Gerd de Bruyn an die Universität Stuttgart als Professor für Architekturtheorie berufen. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Erweiterung der Architektur zur Kulturtheorie (Fisch & Frosch, 2001) und zur Wissenschaftstheorie (Die enzyklopädische Architektur, 2008).
In den letzten Jahren entstanden Hör- und Theaterstücke (Faust und der Marquis, 2007), Gedichte (denken: body, sprechen: poe, 2010) und Essays für den Deutschlandfunk u. a. über Johannes Brahms (2010) und Maria Antonia Walpurgis (2013).
2001 wurde Gerd de Bruyn an die Universität Stuttgart als Professor für Architekturtheorie berufen. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Erweiterung der Architektur zur Kulturtheorie (Fisch & Frosch, 2001) und zur Wissenschaftstheorie (Die enzyklopädische Architektur, 2008).
In den letzten Jahren entstanden Hör- und Theaterstücke (Faust und der Marquis, 2007), Gedichte (denken: body, sprechen: poe, 2010) und Essays für den Deutschlandfunk u. a. über Johannes Brahms (2010) und Maria Antonia Walpurgis (2013).
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