Mutter Erde

La terre: Die Rougon-Macquart

Émile Zola

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Beschreibung zu „Mutter Erde“

Der Roman Mutter Erde, auch bekannt als Die Erde ist ein Roman des französischen Schriftstellers Émile Zola aus dem Jahr 1887. Er bildet den fünfzehnten Teil des zwanzigbändigen Rougon-Macquart-Zyklus. Die Handlung vollzieht sich in dem fiktiven Dorf Rognes in Beauce, einem in Zentralfrankreich südwestlich von Paris gelegenen Gebiet. Der Protagonist Jean Macquart ist dem Leser bereits aus Das Glück der Familie Rougon bekannt, in dem seine Kindheit geschildert wird. Geschildert wird das Leben einer Landarbeiterfamilie im letzten Jahr des Kaiserreiches, unmittelbar vor Ausbruch des Deutsch-Französischen Krieges.

Émile Édouard Charles Antoine Zola (1840-1902) war ein französischer Schriftsteller und Journalist. Zola gilt als einer der großen französischen Romanciers des 19. Jahrhunderts und als Leitfigur und Begründer der gesamteuropäischen literarischen Strömung des Naturalismus. Zugleich war er ein sehr aktiver Journalist, der sich auf einer gemäßigt linken Position am politischen Leben beteiligte.

Über Émile Zola

Émile Zola (1840–1902) was a novelist, playwright and journalist, the most important exemplar of the literary school of naturalism and an important contributor to the development of theatrical naturalism. Thérèse Raquin was Zola's first major work, originally published in serial format in 1867 and – due to its huge and immediate popularity – in book format in 1868. Zola was nominated for both the first and second Nobel Prize in Literature in 1901 and 1902.


Verlag:

Musaicum Books

Veröffentlicht:

2017

Druckseiten:

ca. 493

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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