Mutter Erde

Émile Zola

19. - 20. Jahrhundert

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Beschreibung zu „Mutter Erde“

Der fünfzehnte Band der Rougon-Macquard-Reihe heißt " Mutter Erde". Der Dichter entrollt darin ein großartiges Bild von dem Leben des französischen Bauers; von seinem nimmer rastenden aussichtslosen Kampfe um Scholle und Geld. Dem Stoffe und den handelnden Personen angemessen führt Zola hier eine Sprache, die an Rauheit und Ungebundenheit nichts zu wünschen übrig läßt. Man wird nicht ohne tiefstes Interesse dieses Buch lesen können. Ist auch der Bauer in den Hauptzügen seines Charakters in allen Ländern gleich, so findet man hier dennoch eine Studie, die völkisch und kulturell von hohem Werte ist. Die Familie Rougon-Macquart ist hier durch Jean, den Sohn Anton Macquarts vertreten, der nach abgeleistetem Heeresdienste nach der Beauce-Gegend ausgewandert ist, wo er sein Schreinerhandwerk beiseite legt und Landmann wird, aber vergebens Fuß zu fassen sucht ...

Über Émile Zola

Émile Zola (1840–1902) was a novelist, playwright and journalist, the most important exemplar of the literary school of naturalism and an important contributor to the development of theatrical naturalism. Thérèse Raquin was Zola's first major work, originally published in serial format in 1867 and – due to its huge and immediate popularity – in book format in 1868. Zola was nominated for both the first and second Nobel Prize in Literature in 1901 and 1902.


Verlag:

Jazzybee Verlag

Veröffentlicht:

2012

Druckseiten:

ca. 517

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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