Der häusliche Herd

Émile Zola

19. - 20. Jahrhundert

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Beschreibung zu „Der häusliche Herd“

Im zehnten Band der Rougon-Macquard-Reihe, der Saga einer Familie unter dem Zweiten Kaiserreich, schildert Zola das heuchlerische, verlogene, zum Schein sittsam tuende, dabei durch und durch verderbte und lasterhafte Bürgertum. Wir werden in ein großes Pariser Haus eingeführt, wo äußerlich alles so ordentlich, so streng, so fein säuberlich zugeht. Schon die hohen Türen auf den Fluren flößen Achtung ein; hinter diesen Türen aber, fast in jeder Wohnung, hausen Laster und Verworfenheit. Im Mittelpunkte der Geschehnisse steht Octave Mouret, ein Sohn Franz Mourets. Der junge Mann ist aus Plassans nach Paris gekommen, um da sein Glück zu machen, was ihm bei seiner angeborenen Zähigkeit und Geschicklichkeit auch gelingt, wie wir im folgenden elften Bande sehen werden.

Über Émile Zola

Émile Zola (1840–1902) was a novelist, playwright and journalist, the most important exemplar of the literary school of naturalism and an important contributor to the development of theatrical naturalism. Thérèse Raquin was Zola's first major work, originally published in serial format in 1867 and – due to its huge and immediate popularity – in book format in 1868. Zola was nominated for both the first and second Nobel Prize in Literature in 1901 and 1902.


Verlag:

Jazzybee Verlag

Veröffentlicht:

2012

Druckseiten:

ca. 442

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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