Gabriel: Mein Boss, der Werwolf

C. M. Spoerri

Romantasy Top 10 eBooks im Mai

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Beschreibung zu „Gabriel: Mein Boss, der Werwolf“

Verlag:

Sternensand Verlag

Veröffentlicht:

2025

Druckseiten:

ca. 339

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook

Barrierefreiheitsinformationen

Keine Information zur Barrierefreiheit bekannt

10 Kommentare zu „Gabriel: Mein Boss, der Werwolf“

Jeder 2. Satz dasselbe. Langweiliges Alpha Geschwafel..

❤️❤️❤️❤️❤️ 🙏🙏🙏 Gerne noch mehr solche Bücher 🙏🙏🙏 😍😍😍😍😍 Einfach toll, möchte mehr davon 🥰🥰🥰🥰🥰 ❤️❤️❤️❤️❤️

Bücherwürmchen – 19.05.2025
Nicht meins, abgebrochen.

Sehr schön 🥰

Flute&Bassoon – 04.12.2025
Mir hat es gut gefallen, habe es gerne gelesen. Klar, wem solch eine Art von Geschichte nicht mag, wird die Geschichte nicht gerne lesen, aber deswegen ja das Vorwort.

gut

lovebooks – 06.06.2025
zu lang

Vielleicht bin ich auch mit zu hohen Erwartungen ins Buch gegangen, aber das war wirklich eine 0 Nummer. Ich mag die New York Alpha Reihe ganz gerne und wollte auch das Spin Off lesen, habe es aber nach der Hälfte abgebrochen. Ich lese diese Bücher um gute Unterhaltung auf Trash Niveau zu bekommen, die Spaß machen und guten Spice beinhalten. Hier erhält man einen Möchtegern Roman, der Tiefe bringen will. Roya hat jede erdenkliche Angststörung und scheinbar auch Phobien (bin mir nicht sicher, ob die Autorin den Unterschied kennt oder sich in irgendeiner Weise mit diesen Thematiken auseinandergesetzt hat), die in einem trash Buch nicht gerecht werden können. Weiterhin ist Gabriel absolut unangenehm, ein fremdscham Moment nach dem anderen und dazu noch mehr als übergriffig. Auf jeder Seite wird betont wie gerne Gabriel über Roya rüberrutschen will, aber von Spice bis dato keine Spur. Er macht sich über Christian Gray lustig, tut aber auf Möchtegern Dom, der seine BDSM Neigungen einer absolut verunsicherten und schüchternen Angestellten aufdrängt. Auch diese Insta Love Thematik und nach 2 Wochen ihr direkt seine Liebe gesteht ist lächerlich.

Es geht eigentlich nur darum, wie er sie dominiert und um seine Träume und Phantasien, bei denen teilweise die Grenze zu strafrechtlich relevant überschritten wird, immer mit der Begründung, dass es ja sein Wolf und nicht er ist und er versucht, sich dagegen zu wehren. Gleichzeitig wird geschrieben, dass Christian Grey ein schlechter Dom ist, weil Grenzen überschreitet. Finde ich schwierig. Nach etwa der Hälfte des Buchs musste ich aufgeben.

ich finde diese Geschichte sehr schön

Lesen. Hören. Bücher erleben.

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