Digital lesen. Was sonst?

Andreas Gold

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Beschreibung zu „Digital lesen. Was sonst?“

Birgt das Lesen auf digitalen Endgeräten großartige Möglichkeiten oder ist es doch nur ein kleineres oder gar größeres Übel? Unsere Lesegewohnheiten und unser Leseverhalten ändern sich, wenn wir auf einem Bildschirm lesen – genauso wie das Verstehen und Behalten des Gelesenen. Dabei beginnt das digitale Lesen bereits mit der Verwendung elektronischer Bilderbücher. Was bedeutet es für die Lesesozialisation der 0- bis 5-Jährigen, wenn sie Bilderbücher unbegleitet oder mit ihren Eltern auf dem Tablet ansehen? Wie gut oder schlecht lernen Schüler:innen, wenn sie dafür digitale Texte nutzen? Bereiten sich Studierende auf eine Klausur besser am Laptop vor oder lohnt sich der Weg in die Bibliothek? Oder wie lässt sich ein guter Roman eher genießen – auf Papier oder auch digital? Und muss es überhaupt ein Entweder-oder sein?
Andreas Gold gibt Empfehlungen für den Umgang mit digitalen Texten für das Vorschul-, Schul- und Erwachsenenalter und spart dabei auch Hörbücher und Podcasts nicht aus. Denn: Kompetentes digitales Lesen kann man lernen.

Über Andreas Gold

Professor Dr. Andreas Gold ist Professor für Pädagogische Psychologie am Institut für Psychologie der Goethe-Universität Frankfurt und stellvertretender Leiter des Forschungszentrums für Individuelle Entwicklung und Lernförderung (IDeA).


Verlag:

Vandenhoeck & Ruprecht

Veröffentlicht:

2023

Druckseiten:

ca. 145

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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