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Beschreibung zu „Formen des Vergessens“
Vergessen als Filter, als Waffe und als Voraussetzung für die Schaffung des Neuen. Angesichts der gegenwärtigen Dominanz der Auseinandersetzung mit Erinnerung haben wir das Vergessen anschein
Über Aleida Assmann
Aleida Assmann, geboren 1947, Studium der Anglistik und Ägyptologie in Heidelberg und Tübingen. 1993 Berufung auf den Lehrstuhl für Anglistik und Allgemeine Literaturwissenschaft an der Universität Konstanz. Fellowships und Gastprofessuren. Zahlreiche Publikationen, u. a. »Erinnerungsräume. Formen und Wandlungen des kulturellen Gedächtnisses«; »Das Kulturelle Gedächtnis an der Millenniumsschwelle. Krise und Zukunft der Bildung«. Im Picus Verlag erschienen in der Reihe Wiener Vorlesungen »Generationsidentitäten und Vorurteilsstrukturen in der neuen deutschen Erinnerungsliteratur« und »Auf dem Weg zu einer europäischen Gedächtniskultur?«.
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