Eigentlich wollte Anastasija Kamenskaja, die erfolgreiche Moskauer Kriminalistin, im Sanatorium ihr verschlepptes Rückenleiden auskurieren und Ordnung in ihr verworrenes Gefühlsleben bringen. Doch in dem trügerischen Idyll der Kleinstadt, fernab der russischen Metropole, gehen seltsame Dinge vor sich ... (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Die Übersetzung ist tatsächlich gut gelungen. Nastjas Wesen wird wunderbar wiedergegeben. Ich freue mich auf die weiteren Fälle. Schade, dass Nr. 2 noch fehlt.
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1 Kommentar zu „Auf fremdem Terrain“
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