Sterbestunde

Thriller

Michael Hübner

Thriller Deutschland Psychothriller

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Beschreibung zu „Sterbestunde“

Ein Menschenleben bedeutet ihnen nichts...

Wegen eines Autounfalls, bei dem ein Pfleger getötet wurde, gerät ein Altenheim ins Visier der Koblenzer Polizei. Kommissar Sven Becker, der die Ermittlungen leitet, stößt auf ein weiteres brisantes Detail: Die Blutprobe einer verstorbenen Heimbewohnerin enthält rätselhafte, HIV-resistente Zellen. Noch bevor der Heimdirektor dafür zur Rechenschaft gezogen werden kann, ist er verschwunden. Und Becker bekommt es mit skrupellosen Gegnern zu tun, denen ein Menschenleben nicht das Geringste bedeutet …

Über Michael Hübner

Michael Hübner, Jahrgang 1968, arbeitete als Keramiker, Logistiker und freiberuflicher Webdesigner, bevor er das Schreiben für sich entdeckte. Sein erster Thriller, »Stigma«, war ein großer Lesererfolg und wurde in zahlreichen Foren und Blogs gelobt. Hübners zweite Leidenschaft gilt der Fotografie und dem digitalen Bearbeiten von Bildern. Er lebt mit seiner Frau und drei Töchtern in der Nähe von Koblenz.


Verlag:

Goldmann Verlag

Veröffentlicht:

2012

Druckseiten:

ca. 298

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


6 Kommentare zu „Sterbestunde“

lesemaniac – 29.04.2013
Meine Meinung kurz & knapp: Sterbestunde ist der zweite Thriller von Michael Hübner, der diesmal den Kommissar Sven Becker in Koblenz ermitteln lässt. Dieser hat es derzeit nicht leicht im Leben, da ihn seine Frau Sandra vor kurzer Zeit verlassen hat und er seine Sorgen gerne im Alkohol ertränkt. Außerdem nagt in ihm immer noch ein alter Fall von vor zwei Jahren, bei deren Ermittlungen er nicht glänzen konnte. Der Handlungsschauplatz führt in ein Altenheim, dessen Pfleger Erik Jensen und eine Patientin auf mehr oder minder mysteriöse Weise ums Leben kommen, die auf Mord schließen lässt. Bei seinen Ermittlungen trifft Sven Becker immer wieder auf Walter Koschny, einen zu anfangs unsympathischen und überheblichen Journalisten, der seine Chance auf Sensationsnachrichten wittert. Die Grundidee des Thrillers gestaltet sich spannend, rücksichtslos und auch beängstigend, was Michael Hübner sehr gut umsetzen konnte. Die Nebencharaktere wie z.B. der Altenheim-Leiter Peter Hofer sind gut in Szene gesetzt. Auch auf medizinische Details wird nicht gänzlich verzichtet, die aber auch für Laien gut und verständlich erklärt werden. Trotzdem bietet der Roman an manchen Stellen einige Längen, die ruhig etwas spannender hätten ausfallen können, hier stehen doch eindeutig die Ermittlungen und auch Sven Beckers Privatleben im Vordergrund, was mir die Spannung etwas nahm. Sterbestunde ist somit ein solider Thriller, in dem es recht unblutig zur Sache geht. Die Auflösung und das Motiv des Falles konnten mich überzeugen und auch das ungewöhnliche Gespann Kommissar/Journalist war mir sympathisch. Daher bin ich schon auf den Nachfolger Todesdrang gespannt, in dem auch Sven Becker wieder eine Rolle spielt.

buecherloewe – 16.07.2012
gute Unterhaltung Der Schreibstil hat mir gefallen und ich werde auch Stigma noch lesen.

sothom – 25.05.2012
Nicht überzeugt Dem spannenden Buch "Stigma" kann dieser Roman nicht das Wasser reichen. Ziemlich langatmig geschrieben und Spannung kam hier auch nicht richtig auf.S Schade

Schade Nach dem Buch "Stigma" für mich leider eine große Enttäuschung. Ich habe mehr erwartet.

Hoelderlin – 29.04.2013
Erheblich schwächer als Hübners Thriller "Stigma" oder "Todesdrang". Diesmal gänzlich irdische Krimi-Massenware aus deutschen Landen und dementsprechend fad. Nach ordentlichem Einstieg verliert der Plot ab 1/3 derart an Fahrt, dass ich den Rest nur noch diagonal gelesen und weitgehend überblättert habe.

barbara – 30.10.2018
gute Unterhaltung

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