Der Fall Eduard Einstein

Roman

Laurent Seksik

Gegenwartsliteratur Italien

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Beschreibung zu „Der Fall Eduard Einstein“

Der große Roman über die Tragik hinter dem Glanz der Familie Einstein

Als er zwanzig Jahre alt war, erlitt Eduard Einstein, der bis dahin ein vor allem musisch begabter Junge gewesen war, unkontrollierbare psychotische Anfälle. Unter Tränen brachte seine Mutter ihn in die psychiatrische Anstalt Burghölzli bei Zürich: Eduard Einstein, der zweite Sohn des berühmten Naturwissenschaftlers, war schizophren, so lautete die Diagnose. Seine Mutter Mileva half ihm, wann immer sie konnte, aber Albert Einstein, der inzwischen neu geheiratet hatte und vor den Nazis Amerika floh, besuchte ihn nur ein einziges Mal. Eine schicksalhafte, aufwühlende Begegnung, von Vater und Sohn unterschiedlich erlebt, die erst spät und im Rückblick für Eduard zu einem Hoffnungszeichen wurde.

Über Laurent Seksik

Laurent Seksik, 1962 in Nizza geboren, studierte Medizin und war zunächst im Bereich Nuklearmedizin beschäftigt. Schon sein erster Roman – Les mauvaises pensées (1999) – wurde in zwölf Sprachen übersetzt. Er war einige Jahre Literaturchef von „Figaro Etudiant“. Heute lebt er als Medizindozent und Autor in Paris. Vorgefühl der nahen Nacht (2011 bei Blessing) markierte seinen Durchbruch auf die Bestsellerränge in Frankreich.


Verlag:

Karl Blessing Verlag

Veröffentlicht:

2014

Druckseiten:

ca. 172

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


1 Kommentar zu „Der Fall Eduard Einstein“

tyguen – 12.10.2014
Feinfühliger Roman über die komplexen Beziehungen in der Familie Einstein. Ein Buch mit Tiefgang, trotz der "Schwere" der Kost auch voller doppelbödigem Humor! Das Buch stellt grundlegende Fragen, die nicht nur das Genie und seinen schizophrenen Sohn betreffen... Absolut lesenswert!

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