Immer ist was, weil sonst wär ja nix

Mein Alltag in 33 Katastrophen

Kai Magnus Sting

Humoristische Literatur

10 Bewertungen
2.2

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Beschreibung zu „Immer ist was, weil sonst wär ja nix“

“Ein echtes Naturtalent, wie es seit Heinz Erhardt vielleicht keines mehr gegeben hat.” Mannheimer Morgen

Der Kabarettist Kai Magnus Sting erlebt die 1000 kleinen Katastrophen des Alltags, die wir alle kennen: Immer ist was mit der Familie! Immer ist was mit den Nachbarn! Immer ist was im Büro! Nie nie nie geht alles glatt. Und wenn man denkt, alles wird gut, kommt die Partnerin entstellt nach Hause, deutet glückstrahlend auf ihre neue Frisur und fragt erwartungsvoll: „Und?“ Wie das alles besser gehen soll, weiß Kai Magnus Sting natürlich auch nicht, aber während man seine aberwitzigen Geschichten liest, freut man sich über jedes neue Unheil, das ihn ereilt.

Über Kai Magnus Sting

Seit dem 8. Januar 1978 befindet sich Kai Magnus Sting in ständiger Habachtstellung vor den Irrtümern des Lebens. Dessen Widrigkeiten trotzte der Duisburger bis dato zahlreiche Bühnenprogramme, sechs CDs, einen Kriminalroman und ein Kriminalhörspiel ab. Dafür hat Kai Magnus Sting zahlreiche Preise verdient und auch gewonnen, darf regelmäßig in TV und Radio auftreten (TV Total, Nightwash, Brettlspitzen, Schlag auf Schlag) und ist mit einer wöchentlichen Kolumne als „Herr Magnus“ auf WDR 4 auf Sendung.


Verlag:

Albrecht Knaus Verlag

Veröffentlicht:

2014

Druckseiten:

ca. 192

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


3 Kommentare zu „Immer ist was, weil sonst wär ja nix“

Kamilla Klumski – 06.10.2014
Anscheinend verstehe ich diese Art von Humor nicht... Schon die Leseprobe war mir zu mühsam.

Anni68 – 17.09.2014
Über die Leseprobe nicht hinaus gekommen. Klar bietet das Leben eine Anhäufung von absurden Geschichten, die auch sehr lustig sein können, aber ob man das in dieser Form wiedergeben muss, ist allgemein fraglich. in der ersten Geschichte über den Paketzusteller, hätte ich an dessen Stelle wegen der Verworrenheit des Dialogs, zügig das Weite gesucht und auf eine grundsätzliche Zustellung der künftigen Pakete weiträumig verzichtet. Ab der zweiten Geschichte habe ich dann als Leser eine ähnliche Entscheidung getroffen und auf das Fortsetzen der Lektüre ebenfalls weiträumig verzichtet.

pideldy – 03.10.2014
Schließe mich an. Nach zwei Kapiteln ist auch bei mir Schluss! Die Geschichten sind so überzeichnet, dass es nicht mehr lustig ist.

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