So bin ich eben

Erinnerungen einer Unbezähmbaren

Juliette Gréco

Medien

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Beschreibung zu „So bin ich eben“

Die Grande Dame des französischen Chansons erzählt ihr Leben

Juliette Grécos Leben ist ein Roman. Als sie 16 ist, werden ihre Mutter, ein Mitglied der Résistance, und ihre Schwester ins KZ deportiert. Juliette kommt »nur« in ein Frauengefängnis. Alle drei überleben. Nach dem Krieg geht sie nach Paris. Sie wird Schauspielerin. Im Café de Flore trifft sie auf die Dichter und Philosophen von Saint-Germain: Boris Vian, Jean-Paul Sartre, Simone de Beauvoir. Sie begegnet Charlie Parker und Miles Davis. Mit ihnen lernt sie wieder zu lachen. Sartre animiert sie zum Singen, schreibt ihr erstes Chanson. Jacques Prévert, Françoise Sagan, Jacques Brel, Charles Aznavour, Serge Gainsbourg, alle erliegen ihrem Charme und lieben ihren Look – ganz in Schwarz mit blassem Teint und Pagenkopf. Die Stil-Ikone der Existenzialisten ist geboren. Die Gréco tourt durch Europa und die USA. Sie dreht Filme in Hollywood. Sie hat ein ausschweifendes Liebesleben und bleibt doch immer ihrer ersten Liebe treu: dem Chanson.

Über Juliette Gréco

Juliette Gréco, geb. 1927 in Montpellier, wuchs bei den Großeltern und in der Obhut von Nonnen auf, weil ihre Mutter in der Résistance aktiv war. Mit 16 Jahren wurde sie von der Gestapo inhaftiert. Nach dem Krieg wurde sie bald zur Muse der Existenzialisten. Mit Chansons wie "Les feuilles mortes" oder "Déshabillez-moi" wurde sie stilprägend. Noch heute, mit 85 Jahren, füllt sie überall auf der Welt riesige Konzertsäle und wird von einem Publikum aller Altersklassen verehrt.


Verlag:

Edition Elke Heidenreich bei C. Bertelsmann

Veröffentlicht:

2012

Druckseiten:

ca. 151

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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