Eigenbrötler Mick Taylor heuert auf einer Schaffarm im Westen Australiens an. Er will dort ein neues Leben beginnen, nicht auffallen. Doch die Möglichkeiten, die das weite Land ihm bietet, lassen bald eine dunkle Begierde in Mick aufsteigen. Sein Killerinstinkt regt sich. Denn kein Ort ist geeigneter, Menschen verschwinden zu lassen, als das wilde unerschlossene Outback ...
Sehr brutaler Horror-Thriller mit viel Blut und Gore und einigen Schwächen. Der erste Teil der Wolf Creek-Reihe erzählt von dem jungen Mick, der nach dem Tod seiner Schwester vor seinem gewalttätigen Vater flieht und später auf einer Schaffarm mitten im australischen Outback anheuert. Leider hat er die schlechten Angewohnheiten seines Vaters angenommen und geht bei Streitereien und Wutanfällen ähnlich gnadenlos und brutal vor, so dass buchstäblich Leichen seinen Weg pflastern. Das ungewöhnliche Settings ist von dem Autorenpaar gut gewählt, allerdings entpupppt sich Mick trotz seines Traumas als einen absoluten Unsympathen. Die eigentliche Story plätschert leider eher dahin, aber die Morde werden dabei sehr detailliert und brutal beschrieben. Nur für Fans des Subgenres empfehlenswert.
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2 Kommentare zu „Wolf Creek - Höllisches Outback“
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