Der Schatten des Folterers

Das Buch der Neuen Sonne, Band 1 - Roman

Gene Wolfe

Klassische Science-Fiction

20 Bewertungen
2.5

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Beschreibung zu „Der Schatten des Folterers“

Aufbruch in eine ungewisse Zukunft

Eine Million Jahre in der Zukunft: Die Technik ist bis auf wenige Rest verschwunden. Die Menschheit fiel kulturell ins Mittelalter zurück und harrt der Ankunft der neuen Sonne, die ein neues Zeitalter herbeiführen soll. Dies ist die Geschichte Severians, eines Waisenjungen, der in der Zunft der Folterer aufwächst und dieses Handwerk erlernt. Doch als er eines Tages aus Mitleid einer Frau den Selbstmord gestattet, wird er aus dieser Zunft ausgestoßen. Doch anstatt selbst gefoltert und hingerichtet zu werden, schickt die Gilde ihn nach Thrax, einer weit entfernten Stadt, die einen Henker braucht. Severian macht sich auf eine Reise, die sein Leben für immer verändern wird …

Über Gene Wolfe

Gene Wolfe wurde 1931 in New York City geboren. Schon während seiner Studienzeit veröffentlichte er seine erste Fantasy- und Science-Fiction-Geschichten. Doch er dauerte noch, bis er sich hauptberuflich dem Schreiben widmete: Jahrelang arbeitete er als Ingenieur und entwarf unter anderem die Maschine, die Pringles-Chips ihre Form gibt. Vor allem mit seinem Zyklus „Das Buch der Neuen Sonne“ erlangte Gene Wolfe große Bekanntheit; die einzelnen Romane wurden mehrfach ausgezeichnet. Wolfe lebt in Peoria, Illinois.


Verlag:

Heyne Verlag

Veröffentlicht:

2015

Druckseiten:

ca. 280

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


2 Kommentare zu „Der Schatten des Folterers“

Ich finde die Geschichte wirklich interessant, aber kann mich mit dem Schreib- / Erzählstil nicht so wirklich anfreunden. Leider hat das dazu geführt, dass ich nicht so wirklich in diese Welt hineingesaugt wurde... Auch die verwendeten Ausdrücke aus dieser Welt haben sich mir nicht immer erschlossen, wurden aber auch nicht in einem Glossar erklärt...

Claudia – 08.12.2016
Ich kann mich nur anschließen, der Schreibstil ist mehr als zäh, er beschreibt die Welt Anfangs viel zu wenig, die vielen Seiten der Gedankenergüsse des Protagonisten hauchen der Geschichte leider nicht mehr Leben ein. Die Ich-Form stört mich zwar weniger, aber Wolfe schreibt leider gar nicht flüssig, die Sätze sind oft gezwungen lang verschachtelt und seine "mittelalterlich" anmutende Sprache und veraltete Begrifflichkeiten wirken auf mich überhaupt nicht stimmig oder passend. Ich befürchte, dass hier die Übersetzung möglicher Weise negativ dazu beiträgt. Ich musste leider abbrechen.

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