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Doch anstatt das Ende der Welt auszurufen, erzählt Andrew Blackwell von dem Schönen und Tragischen, dem Faszinierenden und Absurden dieser Orte und der Menschen, die dort wohnen. Mit journalistischem Scharfsinn und einer guten Portion trockenen Humors macht er deutlich, worum es eigentlich geht: Die Welt ist schön, selbst da, wo wir sie schon zerstört haben, und sie ist erhaltenswert. Ein Buch, das die Augen öffnet, und eine großartige Liebeserklärung an die einzige Welt, die wir haben.
Verlag:
Ludwig Buchverlag
Veröffentlicht:
2013
Druckseiten:
ca. 294
Sprache:
Deutsch
Medientyp:
eBook
2 Kommentare zu „Willkommen im sonnigen Tschernobyl“
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